Wandereber 2024

Wandereber zieht weiter

Anfang Oktober war es wieder so weit. Die Damen aus dem Gau Ebersberg schossen wieder den Wandereber unter sich aus. Insgesamt traten 4 Mannschaften á 3 Schützinnen an und kämpften um die „Sau“.

Gewertet werden hier jeweils die maximale Ringzahl von 400 minus das erzielte Ergebnis plus den besten Teiler. Die Punkte von den 3 Damen aus einer Mannschaft werden dann zusammengerechnet, das Team mit der niedrigsten Punktzahl gewinnt.

Am Nachmittag stand dann ein Siegerteam fest. Zuvor gab es noch Kaffee und Kuchen, was sich alle beteiligten erstmal schmecken ließen.

Das Team um Beate Miethaner (303 Ringe, 118 Teiler), Christine Haas (345 Ringe, 79,0 Teiler) und Veronika Hintermair (344 Ringe, 60,6 Teiler) landete auf Platz 4 mit insgesamt 465,6 Punkten. 

Knapp davor Platzierte sich die letztjährige Siegermannschaft aus Eglharting auf dem 3. Platz. Christiane Prosser lieferte 336 Ringe und einen 100,7 Teiler, Karin Roes schoss 349 Ringe mit einem 135,8 Teiler und Ersatzschützin Magdalena Klügl – Spontan eingesprungen für eine krankheitsbedingt ausgefallene Mannschaftskollegin – kam auf gute 347 Ringe mit einem 41,6 Teiler. Insgesamt macht das dann 446,1 Punkte.

Deutlich weiter vorne auf Platz 2 lag das Damentrio aus Markt Schwaben mit Katharina Wagner (390 Ringe, 14,1 Teiler), Claudia Nikodem (311 Ringe, 45,6 Teiler) und Kerstin Lippl (340 Ringe, 89,6 Teiler). Sie kamen auf insgesamt 308,2 Punkte. Nebenbei – Katharina hat die erste und einzige 100er Serie des Tages geschossen.

Sehr Souverän hat sich das Team aus Ingelsberg auf Platz 1 geschossen. Mit „nur“ 108,8 Punkten waren das von allen Damen ordentliche Ergebnisse. Jacqueline Kohl schoss 382 Ringe mit einem 29,1 Teiler, Maria Glaser steuerte 387 mit einem 12,1 Teiler bei und Ida Hörmann komplettierte mit 371 Ringen und dem Tagesbesten Teiler mit 7,6.

Somit darf der Wandereber von Eglharting nach Ingelsberg weiterziehen.

Herzlichen Glückwunsch an Ingelsberg und herzlichen Dank an alle Mannschaften, die wieder teilgenommen haben. Auch ein riesiges Dankeschön an die Högerschützen Anzing für die Ausrichtung des Wanderebers.

Bericht Anna Fürfanger


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