Luftpistolen Bayernligist kann weiter auf den Klassenerhalt hoffen
Landkreis – Eine etwas diffuse elfte und zwölfte Runde haben die Luftpistolenschützen von Hubertus Poing hinter sich gebracht. Die dritte Mannschaft der Hauptschützengesellschaft aus München war wie die FSG Prien nicht zum Wettkampf angetreten und so hagelte es für die Protagonisten doppelte Minuspunkte. Davon konnte Poing nicht profitieren, denn die Gegner hießen Edelweiß Buchet-Weng (einer der Abstiegskandidaten) sowie Edelweiß Tading.
In der Vormittagsbegegnung stand Tading, der Tabellenvierte, als Gegner auf dem Programm. Mit 3:2 Duellen ging dieser Vergleich knapp an den Kontrahenten, obwohl Poing insgesamt mehr Ringe erzielte (1782 zu 1785). Die Alarmglocken wurden lauter. Im Nachmittagsprogramm wurde es noch spannender: Der hinter Poing auf einem Abstiegsplatz liegende Tabellensiebte, wurde mit 3:2 Duellsiegen (1772 zu 1768 Ringe) geknackt, damit ist Poing auch nach der zwölften von vierzehn Paarungen weiter auf einem Nichtabstiegsplatz gesetzt.
Die Tabelle:
- FSG Bad Tölz 22:2 Punkte 42:18 Duelle 1816,67 Ringe
- FSG Prien 16:8 32:28 1504,58
- VSG Dingolfing 14:10 38:22 1818,83
- Edelweiß Tading 14:10 34:26 1794,33
- HSG München III 8:12 18:32 1493,42
- Hubertus Poing 8:16 23:37 1783,92
- Edelweiß Buchet Wenig 6:18 24:36 1768,75
- Eintracht Obermiethnach 4:20 19:41 1775,25